Wieviel Plagist ist erlaubt? In der Regel unter 5-6 Prozent

Plagiate in Abschlussarbeiten können schwere Konsequenzen haben, von Geldstrafen über Exmatrikulation, doch vor allem die Repitition der Arbeit oder des Studienjahres. Doch wie viel Plagiat ist eigentlich erlaubt? In der Regel ist es unter 5-6% Plagiat. Eine pauschale Antwort gibt es nicht, denn Plagiate haben viele Gesichter - vom Vollplagiat über Teilplagiate bis hin zu Struktur- und Ideenplagiaten.

Faustregel: Weniger als 5-6% Textübereinstimmung mit anderen Quellen sind meist unproblematisch. Doch Vorsicht: Selbst korrekt zitierte Passagen und fachsprachliche Standardformulierungen können von Plagiatssoftware fälschlich als Kopie gewertet werden. Wer das Risiko nicht scheut, kann eventuell auch mit weniger als 10% Plagiat unter dem kritischen Blick der Lehrkraft unbemerkt bleiben.

Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollten Studierende ihre Arbeiten vor der Abgabe selbst mit einer Plagiatssoftware prüfen. Kostenlose Versionen mit begrenztem Seitenumfang gibt es z.B. bei PlagScan oder PlagAware. Die KI-Prüfungssoftware taugt in der Regel nichts.

Die Prüfberichte zeigen Übereinstimmungen farblich an - grün bedeutet ok, orange und rot sollten genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei hilft ein geschultes Auge, denn nicht alles, was die Software bemängelt, ist wirklich ein Plagiat.

Wer ganz sicher gehen will, beauftragt einen professionellen Ghostwriter mit der Feinoptimierung des Textes. So lassen sich nicht nur unnötige Dopplungen, sondern auch unbeabsichtigte Plagiate von vornherein ausschließen. Denn eins ist klar: Plagiatsvorwürfe sollten tunlichst gar nicht erst aufkommen!

Für ein Höchstmaß an Sicherheit kooperiert Ghost-Writers.ch erfolgreich mit führenden Anbietern von Plagiatssoftware wie PlagScan und Turnitin. Durch den Einsatz modernster Technologie in Kombination mit der Expertise erfahrener Ghostwriter können Kunden ein erstklassiges Endergebnis erwarten, das höchsten Ansprüchen an Originalität gerecht wird.